Siege entstehen im Kopf. 

Die Psyche als Erfolgsfaktor.

 

Der bekannte Spruch "Sieger und Verlierer erkennt man am Start" ist ein wahrer Klassiker. Doch wie viel Wahrheit steckt wirklich dahinter? 

Fakt ist, dass Sportler im Wettkampf unter Druck und Anspannung stehen. Meist auch unter Beobachtung von Konkurrenten, Zuschauern und Fans. Eine Situation in der es darum geht, punktgenau Spitzenleistung abzurufen. Ob Leistungs- oder Breitensportler: im Wettkampf entsteht Wettbewerbs- und Erfolgsdruck. Es geht darum, sich in entscheidenden Situationen von der besten und stärksten Seite zu zeigen. Also auf den Punkt abrufen zu können.

 

Wer in solchen Momenten unsicher ist, hat bereits verloren.

Denn die Leistungsfähigkeit hängt nicht immer nur von den eigenen Fähigkeiten ab. Unter zu viel Stress können unsere Emotionen aus dem Gleichgewicht geraten und uns aus der „Bahn werfen“. Die Konnektivität der beiden Gehirnhälften verschlechtert sich und unsere Leistungsfähigkeit wird massiv eingeschränkt. Es gehen einem die „Nerven durch“. Kognitive, motorische und feinmotorische Fähigkeiten werden erheblich eingeschränkt. 

Die mentale Verfassung und emotionale Balance beeinflussen somit unsere Fähigkeit, Potentiale abzurufen und Ressourcen zu aktivieren. Sie spielen eine entscheidende Rolle bei Sieg oder Niederlage.

 

Doch was genau passiert eigentlich, wenn wir unter Stress geraten? 

Unser Gehirn nimmt ständig Reize aus unserer Umgebung über unsere Sinne wahr. Das limbische System, das „Emotionszentrum“ unseres Gehirns, überprüft und vergleicht diese Reize mit unseren vorherigen Erfahrungen.

Sobald ein Reiz als bedrohlich oder unsicher eingestuft wird, schalten Körper und Gehirn blitzschnell in den Flucht- und Kampfmodus um. Der Körper startet ein „Notfallprogramm“. Stresshormone werden freigesetzt, die Blutzirkulation verändert sich, unsere Pupillen weiten sich, Energiereserven werden mobilisiert und wir entwickeln einen überlebensnotwendigen „Tunnelblick“. 

In diesem Zustand können rationale Prozesse, wie das Abrufen von Wissen oder erlernten Abläufen nicht mehr effektiv durchgeführt werden. Einstudierte Techniken scheinen plötzlich vergessen und an im Training erzielte Erfolge kann nicht angeknüpft werden.

 

Und jetzt? Professionelle Unterstützung bei Leistungsblockaden.

Negative Erfahrungen im Training und Wettkampf führen zu Unmut, was diese in der Regel manifestiert. Professionelle Unterstützung kann bei emotionalen und Leistungsblockaden, hinderlichen Stresszuständen und Gedankenmustern sowie bei der Regeneration nach Sportverletzungen und für mehr Körpervertrauen einen wesentlichen Beitrag leisten.

In meiner Arbeit im Bereich der Stressregulation und des Emotionsmanagements setze ich auf wingwave® Coaching. Diese Methode ermöglicht es, emotionale und leistungsbedingte Blockaden schnell und effektiv aufzulösen und in einen positiven und ressourcenreichen Zustand zu transformieren. Belastende und beschränkende Gedanken, Unsicherheiten und Ereignisse können überwunden und Ressourcen und Potentiale wieder aktiviert werden. 

 

Hier kannst du mehr über wingwave erfahren.

 

Bei welchem (sportlichen) Ziel oder Hürde wünscht du Dir Unterstützung? Melde Dich gerne bei mir! 
 

 

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